Kupfer hat einfach eine wundervolle warme Farbe, die ganz wunderbar mit dem zarten Grün von Sukkulenten harmoniert. Diese Tischdekoration ist herrlich elegant und trotzdem lässig-leger. Perfekt für die Hochzeit in einem lichtdurchfluteten, hellen Raum.
Die kupferfarbenen Übertöpfe wurden mit flaschenähnlichen, glasklaren Vasen ergänzt, die mit zartem weißem Lisianthus befüllt wurden, um der Deko einen zusätzlich floralen Charme zu geben. Zusätzlich nehmen die transparenten Väschen und Kerzenständer die Wucht aus den sonst sehr dominant wirkenden Kupferelementen.
Gastgeschenke mit Sukkulenten
Jeder Gast erhält einen kleinen Topf, der mit einem Sukkulenten-Setzling bepflanzt ist. Diese haben wir über das Internet bestellt. Damit der Topf optimal passt, wurde er genauso wie der Holzspieß mit Kupferspray gefärbt. Für das am Stab befestigte Fähnchen haben wir euch übrigens eine Download-Vorlage erstellt (Link unten).
Sukkulenten pflanzen Ableger ziehen
Sukkulenten sind einfach toll. Nicht nur, dass man die Arrangements lange im Voraus vorbereiten kann. Sie werden euch zudem noch lange an eure Hochzeit erinnern, denn auf der Fensterbank halten sie ewig und man kann aus ihnen wundervolle kleine Ableger ziehen.
Sukkulenten in Übertöpfe pflanzen
Damit sie nicht im Wasser ertrinken – Sukkulenten wollen nämlich nicht ganz so viel Wasser – , wurden die Übertöpfe zuerst mit verschieden großen Steinen befüllt und anschließend die Erde auch mit kleinen Kieselsteinen verdeckt.
Sukkulenten Ableger für Gastgeschenke ziehen
Man kann ganz einfach die Blätter der Sukkulenten abbrechen und die Schnittstelle in Erde stecken. Daraus erwachsen innerhalb eines Jahres viele kleine Kinder der großen Pflanze. Einfach nur zwischendurch ein bisschen Wasser füttern – sogar ohne grünen Daumen gar kein Problem – und schon habt ihr großartige Sukkulenten-Gastgeschenke. Achtet aber am besten darauf dass ihr ausreichend Blätter pflanzt, denn nicht jedes Blatt geht an.
Stoffserviette zum Knoten falten
Die Stoffserviette haben wir zum Dreieck gelegt, von der Spitze aus eingerollt und dann zum Knoten gebunden. Eine wunderbare Verbindung zum englischen Sinnbild für das Heiraten „To Tie the Knot“.