Ein Weg aus Rosenblüten umrandet von flackerndem Kerzenlicht und leise Musik, die einsetzt, sobald man das erste Blütenblatt berührt – bei dieser Vorstellung schlägt jedem das Herz gleich schneller.
Als echter Romantiker ließ Jörg nichts aus, um seiner Ekaterina den romantischsten Heiratsantrag aller Zeiten zu machen: Von Rosen über Champagner bis zur optimalen Musikauswahl inmitten einer wundervollen Bucht, erschuf er ein perfektes Ambiente für einen traumhaften Heiratsantrag.
Foto: Christina und Eduard Grjasin
Mit der besten Freundin im Boot konnte nichts schiefgehen
Obwohl Ekaterina für ihre bevorstehende Prüfung lernen wollte, weil Jörg das Wochenende mit seinen Freunden verbrachte, ließ sie sich von einer Freundin zu einem Stadtbummel überreden.
„Nach mehreren Stunden in der Stadt machten wir uns auf den Heimweg. Da kam ein Anruf: Wir sollten einen Freund am Rhein abholen. Dort angekommen, mussten wir eine Weile zu Fuß gehen“, erinnert sich die Braut.
Foto: Christina und Eduard Grjasin
Plötzlich begann Musik zu spielen …
„Auf einmal hörte ich Musik. Ich bog um die Kurve zu einer Bucht und dann blieb mir plötzlich der Atem stehen: Jörg erwartete mich dort in einem schwarzen Anzug."
"Der von Fackeln umsäumte Weg zu ihm war mit Rosen bedeckt. Ich sah einen weiß gedeckten Tisch, Champagner und unzählige rote Rosen.“ Rund um die Bucht brannten Kerzen und hinter Jörg waren zwei große Herzen aus Steinen gelegt.
"Im Hintergrund erklang „Ich habe einen Schatz gefunden“ von Silbermond (Lied: das Beste). „Langsam lief ich ihm entgegen und versuchte diesen Moment zu genießen."
"Als ich vor ihm stand, kniete er vor mir nieder und bat um meine Hand – das war bis dahin der glücklichste Moment in meinem Leben!“
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